Gaslinis Monk-Album ist hier übrigens schon sehr lange ein Favorit. Sein Auftritt in Antonionis „La notte“ beeindruckte mich schon als Teenager, und das war dann das erste Album, das ich in die Finger kriegte. Das zweite war das Ayler-Album – ebenfalls klasse, finde ich.
Jimmy Owens ist mit Jahrgang 1943 ein paar Jahre zu jung, um in der Hard Bop-Ära (oder im frühen Soul Jazz) noch einen Auftritt gehabt zu haben. Sein Debut, mit Kenny Barron als Co-Leader, entstand 1967 für Atlantic. Ganz allgemein ein sehr unterschätzter und auch zu selten aufgenommener Musiker.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba