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An deinem Statement ist natürlich viel wahres dran. Der Konservatismus ist in der Metal/Hardrock Szene recht hoch und Ausreißer werden bei einigen Künstlern häufig mit Liebesentzug bestraft. Allerdings gibt es heutzutage auch Ausnahmen wie z.B. die sehr angesagte schwedische (Bombastpop, Hardrock, Hymnischer AOR, Progressive Rock) Band „Ghost“, die auf ihrem neuen Album „Impera“ mit „Vincent Pontare“ (Lady Gaga, Madonna, Avicii), „Salem Al Fakir“ (Lady Gaga, David Guetta), „Klas Ahlund“ (Britney Spears, Kyle Minogue, Eagle-Eye Cherry) oder „Peter Svensson“ (Ariana Grande, The Weeknd, One Direction) zusammenarbeiten. Solchen Einflüssen gegenüber bin ich auch offen, wenn es denn der musikalischen Qualität dient.
Dein Beispiel „Jethro Tull“ trifft nur bedingt zu, da die Band vor 30 Jahren noch anders aussah, (Heute kein Martin Barre, Andy Giddings, Dave Pegg und Doane Perry) was man auf der neuen Platte auch sehr deutlich merkt. „Ian Anderson“ war zwar schon immer recht dominant, aber jetzt ist er es quasi zu 100 %, weshalb er das Album besser als Soloalbum veröffentlicht hätte.
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