01. Kiss
02. Little Red Corvette
03. Sometimes It Snows In April
04. Raspberry Beret
05. When Doves Cry
06. Starfish And Coffee
07. Erotic City
08. Girls & Boys
09. I Could Never Take The Place Of Your Man
10. 1999
11. Sign O’ The Times
12. Diamonds And Pearls
13. Lady Cab Driver
14. Mountains
15. Purple Rain
16. Around The World In A Day
17. It
18. Take Me With You
19. Temptation
20. Paisley Park
Ich habe, hatte oder kenne von Prince alles von 1999 bis Batman – mit der Ausnahme des Black Albums. Davor und danach kenne ich nur vereinzeltes. Ein beschränkter Fundus aus dem ich da schöpfe also, aber vielleicht nicht die schlechteste Auswahl. Von Lovesexy war ich damals etwas unterwältigt und mit Batman habe ich das Interesse verloren. Aber bis dahin hat Prince so viele so tolle Sachen veröffentlicht und war in den 80ern allgegenwärtig wie kaum ein anderer Musiker – jedes Jahr ein Album! Filme auch noch! Und hätte seine Plattenfirma ihn nicht gebremst, hätte er wohl noch mehr Doppel- und Dreifach-Alben veröffentlicht. Michael Jackson zum Vergleich hat in dieser Zeit gerade mal 2 Alben veröffentlicht! Prince war wohl getrieben, workoholic und völlig maßlos. Das ist ja auch das tolle an ihm! Aber am Ende hat er sich damit wohl auch verrannt und verschlissen.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)