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DLF , Sa 15:05 Uhr
Corso; Das Musikmagazin
„Ich halte mich gerne an den Rändern auf, bei den seltsameren Themen!“
Der Australier Alex Cameron macht seit drei Alben einen leicht Achtziger-lastigen Synthiepop mit Abgründen. Seine Songs beschäftigen sich schon mal mit dem Sexleben frischgebackener Stiefväter oder schnell süchtig machenden Schmerzmitteln. Nach einem davon – Oxycodon, kurz „Oxy“ – hat er sein neues Album benannt. Es zeigt, dass der Australier seiner schrägen Pop-Variante treu bleibt, auch wenn er mit dem Mainstream liebäugelt
Die Lüge ist eine interessante Kunstform – „Ghost Song“ von Cecile McLorin Salvant
Coverversionen von Sting – und Kate Bush-Songs, nordafrikanische und arabische Musikeinflüsse, ein Zitat der französischen Schriftstellerin Colette – die US-amerikanische Sängerin Cecile McLorin Salvant hat auf ihrem fünften Album „Ghost Song“ eine ganze Reihe von Überraschungen verpackt. Viele Songs beschäftigen sich mit Verlangen und Sehnsucht, aber auch mit der Lüge. Die könne auch positive Auswirkungen haben, sagt die mehrfache Grammy-Preisträgerin
Orchestral und Komplex – Daniel Benyamins Solo-Neustart nach Sea + Air
2011 gründete der Multiinstrumentalist Daniel Benyamin zusammen mit seiner Frau das Duo Sea + Air, dessen Musik die beiden als „Ghost Pop“ bezeichneten. Nach mehreren Auszeichnungen, Hunderten von Konzerten und zwei Alben ist Sea + Air seit 2019 Geschichte, nun legt Benyamin mit „Eral Fun“ sein Solo-Debüt vor. Die Songs klingen zugänglich, sind aber zugleich unerwartet vertrackt und verästelt
Am Mikrofon: Bernd Lechler
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll