Antwort auf: Planung der Umfragen zu den besten Tracks diverser Interpreten

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klausk

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klauskGerade bei so großen Backkatalogen finde ich die zweimonatige Umfragedauer eine entstresste Lösung, die auch eine intensive Beschäftigung mit dem Output zulässt. Wenn schon, denn schon. Die Jazzer machen das übrigens auch.
jesseblue

Wenn mich die Essenz eins Acts interessiert, weiß ich, sofern er mir bekannt ist, was ich hören und was ich ausklammern kann. Nein, mein Kommentar ist kein Affront, nur pure Verwunderung. Müsste ich das Œuvre eines Acts erneut hören, um sicher zu gehen, was mir gefällt, wäre das für mich ein Anzeichen, diesen Act zuvor nie bewusst gehört zu haben.  Dennoch würde es mich interessieren, wieso es zwei Monate bei einem bekannten Act braucht, um die liebsten Tracks herauszufinden?!

Ich hatte gestern schon geschrieben und wiederhole mich gerne nochmal, dass ich sehr viele Prince-Alben im Archiv habe, aber nicht alle 40 & more-Alben soo gut kenne, dass ich sie nicht mehr hören müsste. Da ist die Zeitfrage bei dieser Umfrage schon ein wesentlicher Faktor. Und hat nun rein gar nichts mit bewusstem Hören oder so zu tun. Ich werde meine Session so oder so abspulen, mit oder ohne Umfrage.
By the way: Beabsichtigst Du eigentlich an der Prince-Umfrage teilzunehmen?

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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul bird