Antwort auf: Umfrage zu den 20 besten Tracks von Rory Gallagher

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stefane
Silver Stallion

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Beiträge: 7,147

Schön, daß Du diese Umfrage in Angriff nimmst, @pipe-bowl.
Ich habe sowas von Lust, mich mit Rory Gallagher zu beschäftigen.
Meine Liste kommt am Wochenende.

pipe-bowl
01. A million miles away

Deine Nr. 1 war mir klar.
Einer der ganz heißen Titelanwärter, falls sich die Nennungen nicht zu sehr zwischen der Studioversion von „Tattoo“ und der Liveversion von „Irish Tour ’74“ zersplittern sollten.

Schön auch, daß das von mir so über die Maßen geschätzte Debüt mit vier Tracks in Deiner Liste vertreten ist.
Bei mir werden’s voraussichtlich sechs Tracks vom Debütalbum in die Top 20 schaffen.

pipe-bowl
19. Out on the western plain

Das freut mich auch besonders.
Wird bei mir noch deutlich höher platziert sein. Eine große Rolle für die Gesamtwertung wird dieser Track aber wohl leider nicht spielen.
Für mich dürfte Rorys Aufnahme für „Against the Grain“ beinahe die liebste Version dieses Songs sein.

Erstmals vom großen Leadbelly 1944 für Musicraft aufgenommen: „Cow Cow Yicky Yicky Yea“

Lead Belly – When the Boys Were on the Western Plain

Superb auch die Aufnahme von Jim Kweskin für das Album „Garden of Joy“ aus dem Jahr 1967.
Maria Muldaur mit den Vocals.

The Jim Kweskin Jug Band – When I Was a Cowboy (Western Plains)

Auch Peter Rowan hat den Song aufgenommen, und zwar im Jahr 1978 für sein Debütalbum auf Flying Fish Records.
Der großartige Lamar Grier von den Strange Creek Singers – der u.a. auch mit Bill Monroe sowie Hazel Dickens und Alice Gerrard gespielt hat – am Banjo.

Peter Rowan – When I Was a Cowboy

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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)