Bei Pepper merk ich, wie es mich immer mehr zu den späten Sachen zieht … die frühen sind mir wohl, ja, etwas zu unbeschwert (und das dunkle „Intensity“ ist inzwischen mein Favorit). Aber dass der späte Pepper eher unter „acquired taste“ läuft, ist kaum zu bestreiten, und wenn ich täglich Pepper hören würde, würde ich vermutlich sehr oft zu den Sachen aus der zweiten Hälfte der Fünfziger greifen – grad weil sie unbeschwert(er) sind.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba