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klausk
pinkgenesis
klausk
beatgenroll
klausk – Yellow Hedgerow Dreamscape (1994)
Also Du gräbst ja hier Dinger aus, die noch nie wahrgenommen habe. Habe geguckt und gefunden, dass dies ursprünglich noch Tonbänder waren und dann als Compi die Jahre von ihm als Solokünstler von 1989-1991 spiegeln.
Stimmt, ist eine Compi der ersten drei Tapes von Porcupine Tree, dem damaligen Soloprojekt von Steven Wilson: Tarquin’s Seaweed Farm (1989), Love, Death & Mussolini (EP, 1990) und The Nostalgia Factory (1990). In weiten Teilen schon recht „abenteuerlich“.
Stimmt. Aber wohin die Reise geht wird schon sehr deutlich. Hi Klaus, also noch so ein positiv Verrückter. 😉 Nachdem mich der doc vor Jahren auf PORCUPINE TREE aufmerksam gemacht hatte, habe ich mir auch (fast) alles an deren Output zusammen gesucht. Ergebnis: bisher 49 Alben.
Wow. Da komme ich nicht so ganz ran. PT bei mir mit knapp über 30 Alben im Digitalarchiv vertreten. Darunter sechs Live-Alben, einige Compis und EP‘s. Wenn ich meine Steven Wilson hinzuzähle bin ich auch bei über 40. Selbst habe ich PT erst relativ spät kennengelernt, dürfte so etwa 2003/2004 gewesen sein, wenn ich recht erinnere.
Dann hast Du sogar noch knapp 8 Jahre Vorsprung vor mir, Klaus. Als mich ein Tipp vom doc zu PT erreichte erschien gerade das Live-Album „Octane Twisted“. So sehr habe ich vorher noch nie einen Bandkatalog quasi vom Ende her aufgerollt.
Gleichzeitig kam STEVENs Solokarriere gerade ins Laufen. Bei ihm hat sich meine Mediathek aktuell zu 17 Alben aufsummiert.
Hast Du auch diese riesige STEVEN WILSON Discography im PDF-Format durchgeforstet?
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sol lucet omnibus