Antwort auf: Musikalisches Tagebuch

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sokrates
Bound By Beauty

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beatgenroll

wolfgang Das Thema des im Kreise drehen beschäftigt dich doch enorm. Für altgediente Recken wie Iron Maiden oder Neal Morse stellt sich diese Frage nicht. Sie haben Erfolg damit, warum sollten sie ihre vielen Fans verprellen, wie z.B. Steven Wilson…

Richtig, ja enorm. Wann macht man mal die Schublade zu?? Sokrates gab da die letzten zehn Jahre so einige Anstöße. Braucht es 27 Alben von Bevis Frond oder jedem anderen? Obwohl ich da dem Foxy nur bedingt Recht gebe, denn bei den drei Beispielen hörte ich es für mich gar nicht so (schlimm). Aber IM und Neal Morse hätten es aus kommerziellen Gründen gar nicht mehr nötig.

Danke für die Blumen, Doc. Freut mich, dass ich da einen gedanklichen Prozess in Gang setzen konnte. Der Verzicht auf redundante Neuzugänge alter Recken hat – bei gegebenem Zeitbudget – den ganz praktischen und aus meiner Sicht angenehmen Nebeneffekt, dass man alte Platten wiederhören und sich neuen Dingen zuwenden kann. Denn die gibt es – ob das nun wie bei Klaus Prog oder Klassik sind oder auch einfach nur Künstler, die im RS nicht stattfinden, weil die Redaktion meint, wir wären zu alt dafür, aber vielleicht doch gut sind.

Wie war das Wiederhören mit „Philadelphia“? Ich finde das eine so rundum gelungene Platte, dass mir nicht mehr klar ist, warum ich die damals bei Erscheinen so abtun konnte.

01. Januar 2022

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Various – Imago 4 – Orchestral Fireworks
Talking Heads – True Stories
Olivia Rodrigo – Sour
Mike Oldfield – Crises
Paolo Nutini – These Streets

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„Weniger, aber besser.“ D. Rams