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lee morgan – keine ahnung, sehr große erwartungen, die enttäuscht wurden bislang. es hatte eher mit den konpositionen zu tun, glaube ich, mit dem versuch, noch „jazz“ zu spielen, wo die szene eigentlich schon woandershin unterwegs ist, und der versuch morgans, das irgendwie zu verbinden, überzeugte mich nicht. maupin fand ich auch immer woanders aufregender. also: ich freue mich aufs wiederhören!
20 euro für einen download ist schon abschreckend. ich verstehe auch morans vö-strategie nicht so richtig. und moran/graves: ja, richtig, hatte ich damals mitbekommen, bin dem nicht gefolgt. da überlege ich nochmal.
neu/archiv: jede ordnung produziert ihre eigene unordnung. was verliert man, wenn man diese frage nicht klärt? manche ausgrabungen treffen ja auch auf eine sehr gegenwärtige rezeption, s. KIRTAN. ich habe also keine antwort.
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