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@latho und @onkel-tom Die Meisterwerke sind für mich „Rumours“ und „Tusk“, danach kommt das namenlose Album. Aber ich finde schon, dass „Mirage“ und „Tango in the Night“ sehr unterschätzte, exzellente Pop-Alben sind, die im Grunde was Songwriting, Arrangements, Gesangsharmonien und Produktion betrifft, vieles nahtlos fortsetzen bzw. in die 80s übertragen und auch jeweils sehr spezifisch geprägt sind von internen Spannungen und Prozessen der Zusammenarbeit – insbesondere auf „Tango“ konnte Lindsey Buckingham noch mal eine sehr tolle und eigene Vision von kontemporären Pop umsetzen (wäre mal was für die 33 1/3-Buchreihe btw). Die beiden Reviews bei Pitchfork fand ich bei einer ersten Vertiefung vor einigen Monaten einen ganz guten Ausgangspunkt, sich mit den LPs näher zu beschäftigen.
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A Kiss in the Dreamhouse