Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › „Sterne an“ – das nüchterne Bewertungsforum › Track by Track: Alben unter der Lupe › Damon Albarn – The Nearer The Fountain, More Pure The Stream Flows
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AutorBeiträge
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1. The Nearer The Fountain, More Pure The Stream Flows ****
2. The Cormorant ***
3. Royal Morning Blue ****
4. Combustion **1/2
5. Daft Wader ****
6. Darkness To Light ****
7. Esja ***
8. The Tower Of Montevideo ****
9. Giraffe Trumpet Sea ***1/2
10. Polaris ***1/2
11. Particles ****Hidden Track: **
Gesamt: ***1/2+
Was für ein seltsam verschlafenes Album. Damon Albarn klagt sich hier durch die futuristischen Klanggebilde und lockert diese entrückte Kunstmusik ab und an mit Pop oder Freejazz auf. Die Songs lösen sich fast auf und nach dem ersten Hören ist man etwas ratlos. Aber das macht es halt spannend. Alles ist hier wenig greifbar.
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Werbung„Entrückte Kunstmusik“ finde ich sehr wohlwollend interpretiert. An dem Album sieht man m.E. schön den Rollenwechsel von Musik hin zu Ambient-Berieselung. Klingt nett im Hintergrund, aber wenig lässt aufhorchen. Das ist umso bedauerlicher, als jemand wie Damon ja richtig gute Songs schreiben kann. Definitiv ein Abstieg gegenüber „Everyday Robots“. Der Titel und das Cover sind noch das Beste.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams„Abstieg?“. So schlecht sehe ich das Album nicht. Die spezielle Atmo mit ihrer Unaufdringlichkeit fasziniert mich irgendwie. Es ist halt kein klassisches Songwriting, davon hatte EVERYDAY ROBOTS mehr. Dass dieses Album im Hintergrund bleibt, empfinde ich mittlerweile als Stärke und wahrscheinlich werde ich es öfter auflegen als den Vorgänger.
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I used to be darker, then I got lighter, then I got dark againMit Abstieg meinte ich: Eine Klasse schwächter als der Vorgänger. Aus genau dem Grund, den Du nennst: kein klassisches Songwriting. Muaik ist mir als Klangtapete zuwenig, sie darf mich auch zum Aufhorchen und Zuhören bringen.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams -
Schlagwörter: damon albarn
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