Hm. Nach dem ersten durchlauf klingt es, als hätten der Schöngeist von paris 1919 und van dyke parks (warum nur finde ich zZ ständig in jedem ähnlichkeiten zu dem mann??) ihre Seele an den Teufel ähem…Thom Yorke verkauft.
1) Ich muss mir jetzt endlich mal die „Paris 1919“ holen!
2) Ich finde die Ähnlichkeit mit Radiohead bzw. dem Gesang Thom Yorkes insofern interessant, weil es mir wieder mal gezeigt hat, woran es bei den letzten Radiohead Alben gefehlt hat: Emotion. Ich finde die betreffenden Stücke, wo sich dieser Vergleich aufzwängt (go or go ahead z.b.), sehr berührend. Das hat Radiohead bei mir das letzte Mal mit der OK Computer geschafft.
Hab ja nicht gesagt, dass mich die Ähnlichkeit stört. Mich stört nichtmal der Bombast an dem ganzen. (Finde ihn nur etwas reizlos)
Ich finde nur, dass er das, was seinen Gesang ausmacht (unabhängig von der Yorke assoziation her) ständig und bis zum geht nicht mehr (ich übertreibe sicher) anbringt. Und das finde ich auf dauer etwas….. „ungeschickt“.
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dead finks don't talk