Ich eröffne nicht extra einen Thread für die neue CD, weil da eh kaum einer reinschreibt. Deshalb gibt es die Wiggersche Spiegelkritik hier:
Rufen wir die altbekannte Direktive aus aktuellem Anlass ruhig noch einmal aus: Verkaufen sie trotz Höchstgeboten ihre beiden God-Machine-Alben, die sie doch hoffentlich noch besitzen, jetzt erst recht nicht mehr, denn Sophia könnten mit ihrem dritten Studio-Album letztendlich doch noch richtig berühmt werden! Die von Robin Proper-Sheppard als ungleich ruhigere Nachfolgeband von The God Machine (nach dem plötzlichen Tod von Bandmitglied Jimmy Fernandez zu den Akten gelegt) gegründeten Sophia haben auf „People Are Like Seasons“ ihre bislang ausformuliertesten, konzentriertesten Stücke versammelt – die besten jedoch befinden sich auch weiterhin auf dem atemraubenden Debüt „Fixed Water“ von 1996, denn etwas wie „So Slow“ oder „Another Friend“ schreibt Proper-Sheppard vermutlich nur einmal im Leben. Auf „People Are Like Seasons“ bleibt er den schleppenden, eher akustischen Stücken treu, rockt aber in „If A Change Is Gonna Come“ wie früher mit The God Machine oder den May Queens. (7) Jan Wigger
Quelle: Spiegel.de
Neuerdings scheint es auch ein Bewertungssystem zu geben. Von
Von „0“ (absolutes Desaster) bis „10“ (absoluter Klassiker)
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Meine Kritik folgt demnächst, nach mehrmaligem Hören.
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