Antwort auf: Ich höre gerade … Jazz!

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vorgarten

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thelonica Wenn ich das richtig verstanden habe, war Connie Kay Autodidakt, self-taught, was man kaum glauben mag. Bei „Dedicated To Connie“ wird deutlich, dass Kay auch die Dynamiken von laut, leise und dazwischen fantastisch umsetzen konnte. Der Sound vom MJQ hat auch viel mit Hall/Nachhall zu tun, daher wäre es vielleicht wichtig zu betonen, dass Milt Jackson einen dynamischen Drummer brauchte. Kenny Clarke konnte das, Kay brachte das ebenfalls auf sehr eigene Art. Auf Meditations And Excursions wird schon deutlich, dass man auf Kay eigentlich nicht verzichten konnte.

ich habe mich hier ja schon sehr oft als connie-kay-fan sichtbar gemacht. ich höre ihn halt lieber woanders als mit dem MJQ…

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