themagneticfieldJetzt triggerst du mich aber ganz schön. Bei Alben, auf die ich mich freue, vermeide ich tatsächlich im Vorfeld die Vorab-Tracks zu hören.
Ich wusste gar nicht, dass Du das so handhabst. Na dann – sprechen wir uns irgendwann im Oktober wieder.
SdT:
Alexa Rose – „Wild Peppermint“ (2021)
Wer Medicine for Living mochte, braucht auch das zweite Album von Alexa Rose, Headwaters, das gestern erschienen ist – und wer sie noch nicht kennt, aber etwas für Americana übrig hat, kann genausogut hier einsteigen. „Wild Peppermint“ ist wegen der Streicher etwas untypisch für den Sound des Albums, wirkt auf mich aber wie die offensichtliche Single: ein melancholischer Rückblick auf eine vergangene Beziehung, wohlgeformt und einprägsam.
Somebody broke my heart the way that I broke yours
The weather on the chart has been known to change its course
We could change direction for the hell of it back then
Growing wild peppermint und sleeping until ten
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To Hell with Poverty