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gipettoBlood Sugar Sex Magik entdeckte ich als Teenager irgendwann noch vor der Veröffentlichung von One Hot Minute. Für mich war das Album eine Offenbarung, da es zum einen meine Liebe zum Funk aufdeckte und sie kanalisierte. Und zum anderen hat es mich als Bassisten wesentlich geprägt (auch wenn ich bis heute kein Stück der Platte von vorne bis hinten originalgetreu nachspielen kann). Und die Liebe zu diesem Album ist bis heute nicht erloschen. Für die Musiker und Geneigten unter Euch wird hier Fleas Bassspiel und dessen Bedeutung auf dem Album anhand einzelner Basslinien verdeutlicht. Nach wie vor ist es hochkomplex, aber im Vergleich zu den vorangegangenen Alben deutlich entkernt. Ein ganz prägnantes Beispiel ist Give It Away, dessen extrem synkopisierte Basslinie auf Hinwirken von Rick Rubin extrem verschlankt wurde: <iframe src=“https://www.youtube.com/embed/oYZ8d9R41uM?feature=oembed“ width=“500″ height=“281″ frameborder=“0″ allowfullscreen=“allowfullscreen“></iframe>
Nice one! Die Begeisterung kann ich 100% nachvollziehen. Leider habe ich keine Bassgitarre, aber ich wünschte ich hätte eine. Flea ist natürlich kongenial und mega funky, zudem hat er in John Frusciante auch immer einen großartigen Partner gehabt, der sich nicht allzu sehr verstecken muss.
Ich habe mich in den 90ern als Gitarrist mit einigen RHCP-Stücken auseinandergesetzt, und vor einigen Jahren dann auch noch mal mit Snow ((Hey Oh)). Love it.
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