Seit 1972 höre ich Deep Purple, und hier wundert mich, dass The Book of Taliesyn so gut wegkommt (aber ist ja wie immer Geschmackssache). Ich nehme jetzt die Liste von Dr. Music als Vorlage und lasse alle anderen v.a. live-Veröffentlichungen weg, nicht ohne die Empfehlung auszusprechen: Live in Hong Kong 2001 aus der Box The Soundboard Series anzuhören.
Shades of Deep Purple *** 1/2 (14)
The book of Taliesyn *** (19)
Deep Purple *****(7)
Concerto for group and orchestra **** (10)
In Rock *****(2)
Fireball *****(4)
Machine Head *****(3)
Made in Japan ***** (1)
Who do we think we are **** (11)
Burn *****(5)
Stormbringer ***1/2 (16)
Come taste the band ***1/2 (15)
Perfect Strangers ****1/2 (8)
House of blue light ***1/2 (17)
Slaves and masters ** (20)
The battle rages on **** (12)
Purpendicular *****(6)
Abandon ***1/2 (13)
Bananas *** 1/2 (18)
Rapture of the deep ****1/2 (9)
Zu Slaves and Masters: wäre ein schönes Rainbow-Album geworden, aber unter dem Label „Deep Purple“ einfach deplaziert. Lord und Paice hörbar lustlos bei der Sache, wohl leidend unter dem Gegängel des Herrn Blackmore, Glover hatte wohl genug zu tun den ganzen Laden einigermassen zusammenzuhalten, Blackmore total auf dem Ego-Trip und JLT einfach ein Sänger der absolut nicht zu Deep Purple passt – was sich dann bei den teilweise üblen Live-Auftritten bewahrheitet hat.
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quietzone