Antwort auf: Emerson, Lake & Palmer – Brain salad surgery

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irrlicht

grievousangel „Jerusalem“ mag ich neben einigen Teilen vom abschließenden Epos am liebsten.

Ich auch, das ist schon auch mit das Beste, was ELP auf die Karte gebracht haben. Im Rückblick ist der Sound natürlich, zuteilen jedenfalls, etwas antiquiert und arg knallig (damit stehen ELP allerdings weder im Prog, noch sonst allein da), aber ich mag „Brain salad surgery“ dennoch weiterhin sehr gerne. Nicht nur, aber eben auch wegen dem mitunter artistischen Ansatz, der sich in „Karn evil“ dann zu einer sagenhaften Showeinlage verdichtet. Auf jeden Fall ein Highlight des Genres. „Benny the bouncer“ fällt stilistisch etwas raus, ein wenig vielleicht wie „Have a cigar“ auf „Wish you were here“, zieht das Album aber nicht nennenswert runter. Mich hat überrascht und gefreut, dass mir das Album auch 14 Jahre (sic!) nach meiner Eröffnung des Threads immernoch so gut gefällt.

Das freut mich auch! :bye:

Knallig trifft es ganz gut – normalerweise haben es solche Pathos-getränkten Hymnen bei mir nicht leicht, aber „Jerusalem“ holt mich immer wieder aufs Neue ab. :-)

wolfgang
Außer dem Bouncer hat Toccata ja auch „nur“ vier Sterne, was bei mir schlußendlich den Fünfsterner verhindert.

Passt ja auch. Hatte mich nur gewundert, da doch 35/45 Minuten von dir mit der Höchstwertung bedacht wurden. :bye:

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