Anonym
Registriert seit: 01.01.1970
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Mir ist schon klar, was der Unterschied zwischen einen Track und einem Song ist, aber ich habe den Eindruck, dass das hier im Forum nicht von allen gleich gesehen wird, was das eine und was das andere ist.
Eine andere Krux scheint mir inzwischen zu sein, dass es immer heißt: „Die besten…“ Am einfachsten wäre es, man würde die Umfragen so formulieren: Die 20 Stücke auf Bruce-Springsteen-Veröffentlichungen, die mir am besten gefallen.
Spezialprobleme: Ich liste nie eine Coverversion, die eine Band/Künstler*in gemacht hat, aber das ist ja eine Spezialregelung, die ich mir selbst auferlegt habe – aber da sieht man auch, dass er mir um die Songs und nicht um die Aufnahme (Track) geht.
Aber natürlich gibt es auch bei eigenen Songs von BS durchaus gewaltige Unterschiede zwischen 2 oder mehreren verschiedenen Aufnahmen eines Songs und die können mir unterschiedlich gut gefallen. Ich finde es dann schon schade, wenn ein guter Song dann in der Rangliste ein paar mal „nur“ im Mittelfeld auftaucht, weil es ihn in so vielen verschiedenen Aufnahmen gibt. Andererseits finde ich es aber auch gar nicht unintressant, welche Aufnahmeversion am besten ankommt. Aber man könnte unterschiedlichen Aufnahmen bei der Auswertung ja auch nochmal zusammenzählen.
Und spätestens, wenn mal eine Umfrage zu einem/r Interpret*in kommt, die kaum eigene Songs geschrieben haben, wird meine eigene Regel natürlich nicht mehr sinnvoll funktionieren.
Ich würde aber keinen Song listen, den BS geschrieben hat, aber nie selbst aufgenommen hat.
Aber ich glaube ja, dass es im Grunde jeder macht und die Songs/Aufnahmen auflistet, die ihm/ihr am besten gefallen und niemand großartige Songanalysen macht, um tatsächlich zu sagen, das sind die besten Songs, aus den und den musiktheoretischen Gründen. Das können ja auch die wenigsten.
Auch wenn es dann zu diesen Phänomen kommt, dass großartige Songs, die Hits waren, von einigen genau deswegen nicht gelistet werden. Prominentes BS-Beispiel:
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