@mr-badlandsfriedrich: Ich muss gestehen, dass ich was Filme angeht, leider noch (zu) viel Nachholbedarf habe. “Easy Rider” hatte ich mal als VHS Kassette, doch nie gesehen. Danke für die Tips, vielleicht schaffe ich ja wenigsten einen der beiden in nächster Zeit.
Ich liebe American Graffiti!
Gerade mal auf der englischsprachigen Wiki-Seite nachgelesen: Dort wird American Graffiti als „Coming-of-age-Film“ bezeichnet (der übrigens in eienr einzigen Nacht spielt). Genau so ist es und genau das sind ja auch viele Bruce Springsteen-Songs: Coming-of-age-Geschichten. Warum bin ich nicht schon früher darauf gekommen?
Ein großer Teil des Filmbudgets wurde damals übrigens für die Lizenzrechte an den 40 darin vorkommenden Musikstücken – vor allem R’n’R aus der Zeit vor der British Invasion (Bill Haley, Chuck Berry, Buddy Holly, Fats Domino…) – verbraten. Ist aber auch völlig unverzichtbarer Bestandteil des Films.
Der Regisseur George Lucas drehte später ganz andere Filme. Aber zurück zu Bruce Springsteen.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)