Ja, es heißt korrekt:
„Show a little faith, there’s magic in the night
You ain’t a beauty but – hey! – you’re alright“
Hatte ich aus dem Gedächtnis falsch zitiert. Tschuldi! Hab’s oben korrigiert.
Sexismus? Na ja, das ist eine gewagte These, finde ich. Man sollte auch unterscheiden, ob man diesen Satz im realen Leben ausspricht, in welcher Situation und zu wem, oder ob es ein Songtext ist. So wie Springsteen das singt, ist es ein tolles Stück trotziger Lebenslust, eine Ermutigung, es gegen alle Widrigkeiten zu versuchen. Denn was bleibt einem übrig? Und das lyrische Ich stellt sich selbst ja auch nicht als idealen Helden dar:
„Well now I’m no hero
That’s understood
All the redemption I can offer, girl
Is beneath this dirty hood“
Ich glaube, Kevin Rowland hat den Text bei seiner Coverversion geändert: „You’re a beauty and you’re alright“ – und verdreht damit in meinen Ohren den Sinn dieser Zeilen und des Songs. Schade eigentlich!
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“There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.” (From the movie Sinners by Ryan Coogler)