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gypsy-tail-windDabei hast Du ja die ganze Vorgeschichte zur Mwandishi-Band in Deiner Liste, inkl. „Fat Albert“ (die schon fünfmal auftaucht, was mich ehrlich gesagt ein wenig überrascht)
Aber passt natürlich, ich hab’s entsprechend in die Liste übernommen!
Ja, aber Fat Albert ist trotz personeller Überschneidungen eine ganz andere Sache als die darauf folgenden Alben. Musikalisch kaum vergleichbar. In meinen Ohren ist das eine tolle Soul-Jazz-Funk-Platte. Finde ich sehr gut, dass das hier auch entsprechend gewürdigt wird.
Btw.: Auf der Complete Blue Note Sixties Sessions Box gibt es ganz am Ende auch ein Jazz Funk-Stück von HH, Don’t Even Go There. Das stammt allerdings schon aus einer Session von 1966, die HH „rejected“ hat. Aber mit R&B geflirtet hat er wohl schon damals. Klingt fast schon wie Fat Albert.
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“There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.” (From the movie Sinners by Ryan Coogler)