mozza
klausk
onkel-tom Schön auch, dass verschiedene Songs von „Nebraska“ hier oft genannt werden. Die Kritiker sind zwar laut aber offenbar nicht in der Überzahl (und das ist gut so).
Bin ich froh, dass ich kein Konsens bin, was Nebraska anbetrifft. Atlantic City ist ja noch ganz gut. Wie kommst Du darauf, dass hier irgendwer laut ist?
NEBRASKA? Hört mir auf!
Habe mir gestern noch mal die LP aufgelegt, die ich auf einer Plattenbörse kaufte (2018) und nicht sorgfältig angehört hatte – bei „Mansion On The Hill“ ist ein fühlbarer Kratzer, der ganz unangenehme Geräusche macht. Außerdem knistert es, da muss ich waschen.
„Atlantic City“ ist wirklich eine feine Komposition, der Rest ist mir melodisch zu fade über weite Strecken. Das passt aber zur Thematik der Songs, auch das Albumcover deutet das an.
Für meinen Geschmack murmelt Springsteen auch mehr als dass er singt über weite Strecken des Albums.
Im Sinne von künstlerischer Umsetzung einer Thematik (Rollenprosa etc.), gewissermaßen bei Betrachtung als Funktion der Form (Musik) für den Inhalt (Texte) gelungen, aber mir persönlich gefällt es musikalisch nicht.
Traurigkeit / Verzweiflung gerne, aber die braucht dann einen anderen Sound, um mir zu gefallen.
springsteen war ja meiner meinung nach auf „nebraska“ stark vom minimalismus von suicide inspiriert… auf „state trooper“ klingt er ja am schluss auch fast wie alan vega auf „frankie teardrop“…
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i don't care about the girls, i don't wanna see the world, i don't care if i'm all alone, as long as i can listen to the Ramones (the dubrovniks)