Antwort auf: Umfrage & Ergebnis: Die besten Blue Note Alben

Startseite Foren Fave Raves: Die definitiven Listen Die besten Alben Umfrage & Ergebnis: Die besten Blue Note Alben Antwort auf: Umfrage & Ergebnis: Die besten Blue Note Alben

#11519771  | PERMALINK

friedrich

Registriert seit: 28.06.2008

Beiträge: 5,141

Kurz vor knapp:

01. Cannonball Adderley – Somethin‘ Else
02. Thelonious Monk – Genius Of Modern Music Vol. 1
03. Thelonious Monk – Genius Of Modern Music Vol. 2
04. Wayne Shorter – Speak No Evil
05. Grant Green – Idle Moments
06. Kenny Burrell – Midnight Blue
07. Ike Quebec – Bossa Nova Soul Samba
08. Herbie Hancock – Inventions & Dimensions
09. Joe Henderson – Page One
10. Eric Dolphy – Out To Lunch
11. Herbie Hancock – Maiden Voyage
12. Stanley Turrentine – That‘s Where It‘s At
13. Wayne Shorter – Adam‘s Apple
14. Herbie Hancock – Speak Like a Child
15. Wayne Shorter – Juju
16. Horace Silver – The Cape Verdean Blues
17. Bud Powell – The Amazing Bud Powell Vol. 1
18. Don Wilkerson – Elder Don
19. Baby Face Willette – Face To Face
20. Big John Patton – Let ‘Em Roll
21. Jimmy Smith – Midnight Special
22. Horace Silver – Song For My Father
23. Ike Quebec – Easy Living
24. Kenny Dorham – Afro Cuban
25. Duke Peason – The Phantom
26. Stanley Turrentine – Never Let Me Go
27. Jimmy McGriff – Electric Funk
28. Sabu – Palo Congo
29. Donald Byrd – A New Perspective
30. The 3 Sounds – dto. bzw. Introducing The 3 Sounds

Alles Alben, die ich in der einen oder andere Form habe. Gleichzeitig sind es auch fast alle Blue Note-Alben, die ich überhaupt habe. Wird schon einen Grund haben, warum ich mir sie angeschafft habe. Ein paar wenige Neuanschaffungen der letzten Woche sind dabei. Dank an @vorgarten für The Phantom und Dank an denjenigen ( @pinball-wizard ?), der hier Palo Congo erwähnte!

Die Reihenfolge ist offen gesagt sehr tagesformabhängig. Aber insgesamt kann ich mit dieser Auswahl gut leben.

--

„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)