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beatgenroll
wolfgang Die Musik von „Jethro Tull“ auf die Flöte zu reduzieren, ist zu kurz gedacht, da war so viel mehr. „Ian Anderson’s“ einzigartiger Gesang, sein superbes Akustikgitarrenspiel, die jederzeit wiedererkennbare Leadgitarre von „Martin Barre“, der ausgezeichnete Pianist „John Evan“, der sich im Intro von „Locomotive Breath“ ein Denkmal gesetzt hat und der Ur-Drummer „Clive Bunker“ war auch nicht ohne. Außerdem waren sie ein unschlagbarer Liveact, der Musikalität und Show auf ein neues Level gehoben hat.
Gut, gut, ich stimme da komplett zu. Die Band hatte ihre ganz eigene Soundnische – und Signatur. Stilprägende Band mit absolutem Mastermind.
Ebenfalls volle Zustimmung von mir. Schließlich habe ich damals zu Zeiten von Sweet Dream, Bourée, The Witch’s Promise, Stand Up und Aqualung meinen grünen Parka rückseitig mit einer kreuzförmigen Jethro Tull-Signatur großflächig beschriftet. Alles analog, versteht sich
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul bird