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sokrates10. Juni 2021
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Dog Eat Dog – Play Games
Le Roux – Last Safe Place
Valery Afanassiev – Franz Schubert, Sonate B-Dur, D 960
@wolfgang: Da weißt Du von der JT-Entwicklung mehr als ich, nach „Crest“ habe ich sie nicht mehr verfolgt. Ich bin keine besonderer Flötenfan (auch in der Klassik nicht), aber auf den klassischen Tull-Alben haben mir Barry Barlowe und auch Mark Craney schon sehr gefallen, sodass ich JT schon deshalb gehört habe.
Die Musik von „Jethro Tull“ auf die Flöte zu reduzieren, ist zu kurz gedacht, da war so viel mehr. „Ian Anderson’s“ einzigartiger Gesang, sein superbes Akustikgitarrenspiel, die jederzeit wiedererkennbare Leadgitarre von „Martin Barre“, der ausgezeichnete Pianist „John Evan“, der sich im Intro von „Locomotive Breath“ ein Denkmal gesetzt hat und der Ur-Drummer „Clive Bunker“ war auch nicht ohne. Außerdem waren sie ein unschlagbarer Liveact, der Musikalität und Show auf ein neues Level gehoben hat.
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