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@lotterlotta Ich tat mich lange auch recht schwer mit der Gitarre im Jazz … die Ausnahme war Kenny Burrell, den ich via Coltrane früh schätzen lernte (besonders „The Cats“, aber auch „Burrell & Coltrane“ und „Whims of Chambers“). Und dann Grant Green, dem ich ziemlich sicher auf „Up at Minton’s“ von Turrentine erstmals begegnet bin. Das war noch in den 90ern, ich also noch Teenager, d.h. „lange“ ist aus heutiger Sicht ziemlich übertrieben, aber auch danach war die Annährung eine recht langsame. Green allerdings, der ja eher nicht so gitarristisch spielt sondern in seinen Soli oft Single-Note-Linien, hat sich mir dann doch recht schnell erschlossen (und ist wohl auch heute noch mein Lieblingsgitarrist, vielleicht neben Derek Bailey, um für etwas Kontrast zu sorgen )
Beziehen sich Deine Vorbehalte auch auf andere Musikrichtungen (Blues, Rock etc.)?
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