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Junge, Junge, Junge… Da hätte ich schon wieder Lust, dir eine Watschn zu geben
Gerade der Gegensatz zwischen den Songtexten, Cohens tief-brummelnder, erhabener Stimme und den poppigen 80s-Arrangements machen doch den Reiz aus, durch diese „Spannung“. Dazu noch diese hübschen Backgroundvocals.
Allein schon der Titelsong „I’m Your Man“ – das geht doch durch und durch bis ins Mark hinein.
Und dann der Closer, „Tower Of Song“ – mit diesem kleinen, völlig verlorenen Keyboard-Soli, hineingetupfte Töne.
Dann noch „Ain’t No Cure For Love“ – schöner Leiden war selten! Und natürlich der Ohrwurm „First We Take Manhattan“..
Gut, dann feiere ich das Album eben ganz alleine. Pah!
zuletzt geändert von mozza--
Don't think twice / Shake it on ice