gypsy-tail-windJa, die zwei Alben sind toll! Und das ist dann auch die Zeit, in der ich keinerlei Vorbehalte gegenüber Art Taylor mehr habe (das fängt schon früher an, so 1964 in Kopenhagen mit Griffin, auf Storyville, oder dann 1975 mit Griffin in Tokyo … da finde ich ihn richtig gut).
Und bei „Uhuru Afrika“ habe ich auch keine Vorbehalte – aber das hab ich die letzten Tage hier ja schon dreimal geschrieben
sehr gute Band, auch Henri Texier gefaellt mir ausgesprochen gut hier… nicht, dass ich den nicht immer moegen wuerde, aber er kann hier teilweise schon echt glaenzen…
Randy Weston Sextet Live in Paris – 1976
aehnliche Situation sechs Jahre spaeter, Weston ist in Paris gestrandet, soll ein Konzert geben, hat aber scheinbar keine Band dabei… der Exilkubaner Humberto Canto hatte schon 1953 hinter Dizzy Gillespie die Conga gespielt, als jener in Paris war… Art Taylor wird vermutlich aus Luettich eingflogen, den Rest der Band rekrutiert man im Rheinland, jedenfalls bin ich mir recht sicher, dass diese Herren Mitte der 70er alle irgendwie zwischen Koeln und Duesseldorf lebten: Jimmy Woode kann gut Bass spielen, Benny Bailey trompetet und Wilton Gaynair ist ein ueberraschend schluessiger Ersatz fuer Booker Ervin…
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