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Was ich sagen wollte: Das Problem ist vielleicht nicht die Definition, was ein „Instrumental“ ist. Das Problem ist die gemeinsame Basis, die eine Abstimmung überhaupt erst sinnvoll macht. Ein Progger würde eine komplett andere Liste erstellen als ein Jazzer oder ein Electro-Nerd oder ein Soundtrack-Afficionado oder ein Easy Listening-Connaisseur … Und wenn es für den Nicht-Spezialisten offensichtlich schon schwierig ist, ohne großen Aufwand 20 Motown-Singles zu benennen (obwohl auch er oder sie garantiert soviele und noch mehr kennt), wie sieht es erst bei einer Themenstellung wie „20 Instrumentals“ aus.
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