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Auch kein „Indie Pop“. London Rain ist doch exakt dieser gleichermaßen gefällige wie beliebige Radiopop, dem das Abgründige, das die Oyster Songs zweifelsohne hatten, völlig abgeht. Damals habe ich mir das noch einigermaßen schöngehört, rückblickend war es aber vergebene Liebesmüh. Es durfte halt nicht sein, was nicht sein kann. Aber immerhin hatte Siren mit Winterblue, Ruby Red und Not Only Human 3 Songs, die zeigen, dass sie es noch nicht völlig verlernt hatte. Aber 3 von 14 sind eindeutig zu wenig.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?