Antwort auf: Umfrage: Die 20 besten Tracks von ABBA

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herr-rossi
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AGNETHA

Danke, Franz, dass Du an ihren Geburtstag erinnert hast … :)

Nachträglich noch einige großartige Agnetha-Momente aus Fernsehaufzeichnungen. Zum Debütalbum von ABBA hat sie auch einen eigenen Song beigesteuert, eines der Highlights des Albums, Disillusion, doch leider gibt es davon kein Footage. Auch von ihrem während der 79er-Tour gespielten I’m Still Alive (angekündigt als „played by Björn’s old friend“ …) gibt es kein (gutes) Filmmaterial.

My Love My Life (schwedisches TV, 1976)

Agnetha in ihrem Element – die große Ballade, der Abschied, die Niederlage, die Verzweiflung.

The Name Of The Game (japanisches TV, 1978)

Zwar singen Frida und Agnetha hier gemeinsam, wie meist, aber es ist ganz deutlich Agnethas Song. Das Motiv der Einsamkeit taucht immer wieder bei ihr auf.

Es freut mich – nebenbei gesagt – übrigens sehr, dass dieser Song so stark im Rennen liegt. Er war zwar auch ein Hit – im UK sogar No. 1 -, aber hat sich nicht so ins allgemeine Bewusstsein eingegraben wie viele andere, zu komplex die Struktur, zu subtil der Refrain.

Aus dem japanischen TV-Special stammt auch Agnethas wunderbare kleine Ansage, die ich hier schon mal eingestreut habe:

„Hello, I’m An-jet-ta …“

Und schließlich noch aus einem BBC-Auftritt von 1978:

Selbst der Song, in dem sie im Mittelpunkt steht, beginnt mit einer Demutsgeste: I’m nothing special, in fact, I’m a bit of a bore. Dass sie singen kann, ist das einzige, wovon sie selbst überzeugt ist.

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