Alle 15 Alben wurden mindestens dreimal Track für Track nach den gleichen Kriterien zeitbereinigt bewertet. Da wurde zumindest bei mir nichts aus der Hüfte geschossen.
Da Pink Floyd im Laufe ihrer Karriere ziemlich unterschiedliche Musik gemacht haben, ist es kein Wunder, wenn dieser oder jener Hörer die Alben verschieden stark hört. Manch einer kann mit „Animals“ weniger anfangen, andere halten „Atomic Heart Mother“ für weniger gelungen. Auch die Alben in sich haben viel Qualitätsgefälle, da wechseln sich oftmals Meisterwerke mit Füllnummern oder Collagen ab. Und wie man damit umgeht, hängt tatsächlich ein bisschen davon ab, wie viel Sympathie man welchen Experimenten entgegenbringen kann.
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