butteringAlso mich hat es beim ersten Hören so geflasht, dass ich davon nicht mehr los kam. Vielleicht lags aber auch an der Situation. Wir saßen am Lagerfeuer mit Kassettenrecorder, Strom hatten wir da nicht und da brachte einer die Animals als kassette mit. Das war alles so perfekt, die Ruhe, keiner sagte was, nur das knistern des Feuers und eben das Hundegebell, werde ich nie vergessen. Die Animals war damit auch meine erste Begegnung mit Pink Floyd und das Album somit auch mein liebstes der Band.
War zwar meine dritte Begegnung, aber das Album hat mich mit seinem spooky touch und den jazzigen Akkorden am Anfang von „Dogs“ auch gleich in den Bann gezogen. Es ist überhaupt ein verhältnismäßig kompaktes und rockiges, durchaus eingängiges Floyd Album. Wird wohl von den Fans im allgemeinen auch sehr geschätzt. Ihm fehlt auch das Pathos des Nachfolgers.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko