Antwort auf: The Beatles – White Album

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wahr

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klausk

gipetto@ klausk Wenn, dann zitiere mich bitte richtig und baue nicht einfach irgendwelche Smileys ein, die ich in dem Zusammenhang überhaupt nicht verwendet hatte. Ansonsten kann ich Dir nur empfehlen, beim Musikkonsum neben der blinden/tauben Sternewut auch mal einen Blick/ein Ohr nach links und rechts zu riskieren, der auch den Gesamtkontext des jeweilgen Albums miteinbezieht.

Den hattest Du am Ende Deines Gesamttextes stehen, habe ihn nicht bewusst eingebaut. Deine sonstigen Empfehlungen zu meinen Hörgewohnheiten kannst Du Dir sparen. Ich schrieb an anderer Stelle, dass ich glücklicherweise gegen jegliche Dogmen immun bin. Hör Du Dir links und rechts die 9 an und freu‘ Dich auf Good Night, dann ist doch alles okay. Aber verschon‘ mich bitte damit.

Ein besonders schöner Aspekt des Weißen Albums ist seine Interpretationsmöglichkeit in ganz verschiedene Richtungen. Ein Spiel der Stile und Bedeutungen. Absichtlich/Unabsichtlich. Mit ernsten und/oder unernsten Hintergründen. Für sich allein oder zusammen betrachtet. In Gruppen eingeteilt, die jeder mit verschiedenen Tracks des Albums füllt. Ich liebe dieses Album dafür und kann deswegen trotzdem auch den Totalverriss in der Sounds verstehen, ja sogar dessen Ausgangspunkt nachvollziehen. Vertragt euch bitte wieder.