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onkel-tom
was Ein solches , für die Gruppe einzigartige Werk kann man meiner Meinung nicht ohne gewisse Fakten bewerten. Das gilt auch für die Beachtung des zeitlichen Rahmens : 1968 Mir läge sehr viel daran, wenn du meine Worte überdenken würdest, einige Fakten nachschlagen und dem Album dann noch mal eine weitere Chance geben würdest. Gestern muß da bei dir irgendwas total schief gelaufen sein!
Wahrscheinlich hat er einfach die Songs gehört und die erreichen ihn nicht. Dann ist die Wertung doch klar. Die „Fakten“ machen das Hörerlebnis (für ihn) nicht besser. Und ein „Machwerk“ wie „Revolution 9“ wird auch nicht deswegen besser, nur weil es 1968 herauskam. Ich bin dem Album jetzt nicht so negativ gegenüber eingestellt wie demon aber von einem „Meisterwerk“ ist es bei mir dann doch auch recht weit entfernt.
„Einfach die Songs gehört“ war ok für mich, als ich das Doppelalbum mit ca 13/14 Jahren zum ersten Mal hörte. Auch, ohne auf die Texte zu achten, damals!
Aber heute kann ich das nicht mehr. Würde für mich auch keinerlei Sinn machen. Bei Lennon steht der Text auf gleicher Höhe, wie die Melodie. Mal um noch mal Julia aufzugreifen. .Für mich mit das Berührendste., was Lennon geschrieben hat. Das packe ich nicht, wie einem sowas kalt lassen kann.
Und reite nicht immer auf Revolution 9 rum,. Wo habe ich geschrieben, dass Walter das gut finden soll? Ich habe ihm lediglich aufgezeigt, um was es Lennon da ging. Nämlich die Vertonung eines sehr bewegendes Jahres mittlels eines , auch für Lennon sehr ungewöhnlichen Experimentes. Das ist nämlich eine Erklärung, wie man das „Machwerk“ deuten kann!
Walter wird sich sicher noch selber dazu äußern.
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