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Von wegen „dünnes Stimmchen“, Klaus, das ist der Gesangsstil, den sie entwickelt hat, luftig und elegisch, passend zu den oft traurigen Geschichten, die sie singt (bei ihr kommt es auch auf die Texte an, nicht nur auf die Musik). Phoebe Bridgers kann auch anders singen, wenn sie will, kraftvoller – Beweis: sie hat zu Beginn ihrer Karriere noch anders gesungen. Beispiel:
„Georgia“ anno 2015, bevor sie ihren Stil gefunden hatte, mit voller Stimme gesungen:
Zum Vergleich: derselbe Song 2017, in dem Stil gesungen, den sie heute noch pflegt (zarter und mit mehr Ausdruck als zwei Jahre zuvor):
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To Hell with Poverty