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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Im Grunde höre ich so etwas sehr selten in den letzten Jahren und Queensryche kenne ich überhaupt nicht.
Doch zufälligerweise habe ich ein Promotion-Video mit La Torre gesehen und war sehr angetan.
Habe die Scheibe erst einmal durch, doch ich bin schon sehr beeindruckt, was zwei Musiker dort vollbracht haben. La Torre war für Gesang und Drums verantwortlich, sein langjähriger Kumpel Craig Blackwell steuerte Gitarren, Bass und Keyboards dazu. Songwriting und Produktion haben sich die beiden auch geteilt. Gemischt und gemastert hat es der aktuelle Queensryche Toningenieur. Und es klingt verdammt gut.
Ich würde das Album als klassischen Heavy Metal beschreiben mit ungeheurer Power und Dynamik. Sehr variabler Gesang inkl. “Growls” und natürlich auch hohe Lagen a la Bruce Dickinson. Die Musik ist nie zu vertrackt, alles ist sehr songdienlich, doch mit dem ein oder anderen Verweis Richtung “Prog”. Die Gesamtausrichtung ist eher düster.
Sehr starkes Album.
1 Dogmata
2 Pretenders
3 Hellbound and Down
4 Darkened Majesty
5 Crossroads to Insanity
6 Critical Cynic
7 Rejoice in the Suffering
8. Vexed
9 Vanguards of the Dawn Wall
10 Apology
Es gibt auch eine Version mit 3 Bonus Tracks
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Ein weiterer Top Track, etwas ruhiger mit einer tollen Gesangsleistung und fetter Gitarrenarbeit.
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