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Hier ein etwas ausführlicherer Nachruf auf Danny Ray im Rolling Stone. Er war wohl viel mehr als nur der „cape man“.
Seine legendäre Ansage lautete:
“Right about now, it’s star time. Are you ready for star time? Yes! Introducing, ladies and gentlemen, the man who has given the world over 44 golden soul classics, tunes that will never die. Tunes like’ Try Me,’ ‘Please, Please, Please,’ ‘I Feel Good,’ ‘Papa’s Got a Brand New Bag,’ ‘Sex Machine,’ ‘Big Payback,’ ‘Get Up Offa That Thang,’ ‘Don’t Be a Dropout’ and ‘Say It Loud, I’m Black and I’m Proud.’ I introduce you to the hardest-working man in show biz, ladies and gentlemen, the Godfather of Soul, Mr. James Brown.”
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)