Und auf den letzten Metern gibt es noch zwei weitere Listen – Danke dafür, @jan-lustiger und @jackofh!
Auch diese beiden Teilnehmer sind offenkundig dem „Team Fun House“ zugehörig und haben obendrein noch beide 1970 als Favoriten genannt, das damit gleich eine Doppelpremiere als Spitzenreiter feiert. 1970, das passenderweise das Riff von 1969 wieder aufgreift, vereint wohl alles, was das Album auszeichnet: Ein prägnantes Riff, das durch ständige Repetition eine hypnotische Wirkung entfaltet, und einen Iggy Pop, der sich durch eine emotionale Achterbahn brüllt und irgendwann während seiner ständigen Bekundungen, sich „alright“ zu fühlen, den Verstand zu verlieren scheint. Unterstrichen wird diese manische Entwicklung durch den ab der Mitte des Stückes zum Tragen kommenden Einsatz des Tenorsaxophons von Steve Mackay, der von da an das Album bis zum Ende um eine Freejazz-Komponente erweitern wird. Die sich immer weiter steigernde manische Dynamik, die Fun House während seines Verlaufes nimmt, wird durch 1970 im Kleinen perfekt widergespiegelt.
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)