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pfingstluemmel
captainmorgan Dass man die beiden Filme nicht wirklich vergleichen kann dürfte klar sein. Langsam habe ich das Gefühl du trollst hier nur rum.
Und tezuka denkt, ich mag DePalmas Scarface wegen der Sprüche. Eure grotesken Fehleinschätzungen muss ich mir nicht ankreiden, oder? 12 Years a Slave ist halt typisches Oscar-Beamtentum. Genehmer und gepflegter Film nach Vorschrift.
Etwas verspätet, aber da wollte ich mich noch mal zu melden: „Pfingstlümmel mag Scarface wegen der Sprüche“ war natürlich überspitzt – und ich habe dir damals ja auch einen Punkt gegeben, weil ich den Spruch gut fand…aber: Mich irittierte halt etwas dass du einerseits Wert darauf legtest dass DePalma kein oberflächlicher Filmer mit Werbeästhetik ist, andererseits du dies an so etwas wie halt flotten Sprüchen festmachst, die meineserachtens halt nicht gegen Oberflächlichkeit sprechen. Vergleiche dies nur mal mit den Filmen von Tarantino die du eher als Grotesken oder Parodien wahrnimmst (Bei „Django“ scheinst du eine Ausnahme zu machen, aber nun gut..) und guck dir die Sprüche dort an: Dort ist häufig mehr Fleisch dran als man im allgemeinen glaubt (John Travolta und Uma Thurman in Pulp Fiction!), von daher verstehe ich einiges von deinen Sichtweisen nicht ganz, eventuell war es aber auch etwas trollig von mir dich in dieser Hinsicht zu erwähnen!
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