Antwort auf: Umfrage: Die 20 besten Tracks von Pulp

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jackofh

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Vielen Dank für die freundlichen Worte Euch allen! Die Umfrage ist zwar vorbei, Listen können nicht mehr eingereicht werden. Aber hier kann natürlich sehr gerne weiter über Pulp diskutiert werden! Z.B. könnte @magicdoor erzählen, wie es doch noch zu einer Annäherung an „Different Class“ kam. Dein Lieblingstrack zeigt ja, dass das Verdikt „totlangweilig“ offenkundig nicht von Bestand war … Außerdem gab es einige Beiträge, auf die ich eigentlich noch eingehen wollte.

Ich werde auch die gestern Abend eingegangenen Listen später gebührend würdigen – da sind ja wirklich noch interessante Sachen passiert so kurz vor der Ziellinie … sehr cool! Schon einmal auch an @anorak-twin vorab die Info: Ohne Zusatz werde ich bei „Cocaine Socialism“ die Version von der B-Seite von „A Little Soul“ werten. Gib mir bitte ein Zeichen, wenn Du eigentlich die „Proper Version“ auf der Deluxe Edition von „This Is Hardcore“ meintest. Danke Dir!

Was die Auswertung angeht, muss ich eh noch etwas um Geduld bitten. Wie schon öfters bemerkt bin ich echt ein Zahlendulli. Und arbeitstechnisch ist auch gerade gut was los. Insofern dauert das wohl noch (gerade diese komplizierte Konsensliste) …

Für die beliebte Rubrik „spot the sample“ – und als kleine Überbrückung bis zur Präsentation der Ergebnisse der Umfrage – hier noch etwas zu „After You“: Der Track enthält ein Sample des Songs „I Wanna Love You Tender“ (1978) des finnischen Duos Armi (damalige „Miss Finnland“) und Danny. Im Internetzeitalter wurde das Video wegen seiner skurrilen Choreografie berühmt – ich vermute, daher kannte auch Jarvis Cocker den Song. Dass die Tanzeinlagen aber als Vorlage für das Video von „Party Hard“ gedient haben könnten, ist bei aller Ähnlichkeit unwahrscheinlich (Cocker nannte hier auch mal Varieté-Shows aus dem Berlin der Zwanziger Jahre als Inspiration).

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