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thelonicaGVielleicht werde ich noch morgen/übermorgen über das Album von Niels Lan Doky, Niels-Henning Ørsted Pedersen und Jack DeJohnette berichten. Eure Meinung dazu würde mich natürlich auch interessieren. Da bin ich gespannt, wie das ins Gesamtbild passt – wahrscheinlich gar nicht so schlecht und aufgenommen wurde wieder in Woodstock. Da kann man sich eigentlich denken, wer das eingefädelt hatte
Zu den fünf (?) Alben von Eliane Elias kann ich gar nichts sagen. „Transfusion“ von Terumasa Hino könnte auch interessant sein (spannende Besetzung).
schön, dass es auch bei dir weitergeht. all die alben, die du nennst, kenne ich auch noch nicht – lan doky kann ich streamen, die fett produzierten elias-alben sehen mit eher nach session-jobs für dejohnette aus, hino ist sehr standardlastig, könnte aber in der tat ganz interessant sein. ich finde, das henry-butler-album sieht noch gut aus, dejohnette mit joanne brackeen kenne ich noch gar nicht, aber ich muss erst mal das von dir so empfohlene ZEBRA nachholen und mich nach vielen jahren noch mal an das piano album wagen. tatsächlich ist dejohnette ja ab 1985 vor allem mit jarrett unterwegs, und dann fängt ja auch schon die zweite phase von special edition an. kennst du eigentlich TRIPLICATE?
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