herr-rossi Ich hatte schon immer eine kleine Schwäche für diesen Track. Der Beat ist zwar recht stumpf, aber die Melodie und die Stimme von Ola Onabule, der inzwischen ein renommierter Jazz-Sänger ist, heben das ganze doch auf ein anderes Level. Als Vorläufer des Hyper Pop gelangt ja einiges aus dieser Ära inzwischen zu neuen Ehren, auch Aqua, Vengaboys und Eiffel 65.:)
Owei, du gräbst Sachen aus. „I’m blue“ war vermutlich wirklich die allererste CD, die ich geschenkt bekam (dann wohl mit acht, als der Track erschien).
Alles in allem nicht schämenswert. Ich finde ja auch generell, dass unterschätzt wird, wie schwer es ist, einen guten Beat zu bringen, der auch nach Jahren noch Leute zum Ausrasten bringt (gut, dir brauch ich das weniger erzählen). Natürlich alles eher oberflächliche Kost und weit entfernt von der immensen Qualität von Werken wie meinetwegen „The fat of the land“, aber muss ja auch nicht.
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Hold on Magnolia to that great highway moon