magicmatthes
themagneticfield 1. Jason Isbell & Amanda Shires – Reunions: Live At Brooklyn Bowl Nashville
Deine #1 hatte ich bisher nicht auf dem Zettel, vermutlich ein Pflichtkauf, wenn man Jason Isbell mag? Aber gibt es nur als Download, oder? Ich vermisse die Dawes in Deiner Liste, ich meine, dass Du ‚Good Luck With Whatever’im Musikalischen Tagebuch mal positiv erwähnt hattest? Reicht es doch nicht für ***1/2? Bei mir ist das Album in der Top 10.
Liegt bei ***½ im Moment, rein kam alles mit mindestens ***½+. Muss aber auch zugeben, dass es ein bisschen daran liegt, dass ich den Vorgänger so toll fand und das neue Album dann erst mal etwas enttäuscht hat und zur Seite gepackt wurde. Hatte es aber schon in deiner Liste gesehen und es mir schon mal wieder bereit gelegt ;-). @magicmatthes
Ich schrieb es an anderer Stelle schon mal, Das „Live“-Album von Jason und Amanda bringt mir die Reunions Songs so näher, wie ich sie mir ursprünglich gewünscht hätte (mit einer Ausnahme Be Afraid gefällt mir auf dem Original-Album besser), zeigt sich auch darin, dass ich (das trotzdem gute) „normale“ Album seitdem nicht mehr gehört habe. Und das schreib ich als Jemand, der Live-Alben eigentlich ignoriert (wobei das wie gesagt für mich auch weniger Live den Alternativ-Album) ist.
Ansonsten müsste dir doch eigentlich Robert Jon & The Wreck gefallen, nein?
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!