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… weil ich es gerade höre und für sehr gelungen halte:
Lucian Ban & John Hébert
enesco re-imagined (2010, Sunnyside)
Hier sind Aufnahmen zu hören, die 2009 während des Internationalen Enescu Festivals in Bukarest gemacht wurden. Ich kaufte mir das Album als ‚Zeitüberbrücker‘ nachdem ich in diesem Sommer eine Aufzeichnung eines Konzertes von Lucian Ban, Mat Maneri und John Surman mit Kompositionen zu den Bartók Field Recordings im Radio hörte, das Album dazu aber noch nicht erschienen war. Die Neugier auf das ,’andere Album‘ enesco re-imagined hatte sich gelohnt, es lief von Anfang an regelmäßig und ich werde wohl noch lange immer wieder neues in den Arrangements entdecken.
Lucian Ban (piano & arr) John Hebert (bass & arr) Tony Malaby (ten sax) Ralph Alessi (tpt) Albrecht Maurer (vln) Mat Maneri (vla) Gerald Cleaver (drums) Badal Roy (tabla & voc)
Tracks:
Aria & Scherzino For Violin, Viola, Cello, Bass And Piano (1909) – Aria
Octet for Strings op.7 (1900) I très modéré
Sonata No. 3 for violin and piano op.25 (1926) I First Malinconico
Sonata No. 3 for violin and piano op.25 (1926) II Misterioso
Orchestral Suite No 1 op.9 (1903) Prélude à l’unisson
Piano Suite No. 1 op.3 (1897) in the ancient style–Adagio + Voice of George Enescu
Symphony No. 4 unfinished (1934) II Marziale
https://www.theguardian.com/music/2011/dec/01/lucian-ban-john-herbert-enescu-review
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