Sam LowryDas Album kommt der Selbstverleugnung gleich. „Fast“ Pop ist gut…
Wem da nicht der Fremdscham ins Gesicht steigt…
Rest mittelmäßig bis schwach.
Was natürlich totaler Kappes ist. :sonne:
Eine tolle und überaus interessante Platte. Bei aller (vermeintlichen) Eingängigkeit sehr dunkel und melancholisch, da brodelt einiges unter der Oberfläche, was am besten nicht 3 Tage vor dem offiziellen Veröffentlichungstermin bewertet und interpretiert werden will.
Andererseits habe ich Dredg erst mit dem letzten Album lieben gelernt, „Leitmotif“, „El Cielo“ und „Catch Without Arms“ sind für mich bis heute unhörbarer Schmonz. Mir gefällt die neue Ausrichtung ihres Sounds viel, viel besser – viel luftiger und offener, viel klarer und doch mit enormer Tiefe.
Ich find’s super.