Und ich möchte betonen, dass meine Kommentare zu bisher eingestellten Listen nicht als Kritik an den Listenerstellern verstanden werden sollen. Ich hoffe, das ist auch nicht so rübergekommen.
Bei Simon & Garfunkel bin ich enorm emotionalisiert und ich freue mich sehr über die bisher eingereichten Listen, auch wenn nur wenige meiner eigenen ähneln werden.
Und Claus Einwurf kann ich nachvollziehen.
Musikalisch halte ich „Bridge Over Troubled Water“ für den kompositorisch größten Wurf, da bin ich als Klavier-Fan natürlich auch etwas voreingenommen (die meisten Songs sind ja gitarren-basiert bei S&G). Zugleich der Song mit der größten dramaturgischen Steigerung und einer wunderbaren Botschaft von universaler Gültigkeit. Daher meine Nummer 1.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen soll