Antwort auf: Miles Davis und Karlheinz Stockhausen – wechselseitige Beeinflussungen?

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gypsy-tail-wind…Wenn wir uns drauf einigen, dass wir Parallelen, zeitlichen Koinzidenzen, zudem vermittelten Begegnungen (via Paul Buckmaster und Markus Stockhausen, via Karlheinz‘ Stockhausen eigene Jazzkenntnisse in den Fünfzigern, über die ich wirklich gerne mehr wüsste – hat er Jutta Hipp und die kühlen Frankfurter gehört? Es gibt ja die Begegnung mit John Lewis, die Faszination fürs MJQ – aber das ist jetzt nicht gerade die Schiene, in die Davis‘ Musik der Siebziger sich einordnen lässt … also: wie tief ging das Verständnis wirklich, welche Kenntnisse hatte Stockhausen, was hat er wirklich begriffen und was hat ihn bloss oberflächlich fasziniert? Dazu wäre eine viel tieferschürfende Analyse angesagt, als Bergstein es im verlinkten Aufsatz hinkriegt). Mir ist Jazz wohl einfach zu wichtig, um den nach meinem Empfinden recht halbgaren Text von Bergstein einfach so stehen zu lassen. Nimm es bitte nicht persönlich!

Ja, kein Problem. Danke für Deine Erklärungen, ich kann das, was Du geschrieben hast jetzt besser einordnen 😊. Und ich hätte den Artikel gleich zu Beginn nennen können. Hatte diesen gekauft und war mir da unsicher wegen des Urheberrechtes. Doch die Verlinkungen ist ja bereits hineingestellt worden.

Dass Du ein viel größeres Wissen und Erfahrung auf dem Gebiet des Jazz hast, steht außer Frage. Wollte das auch nicht anzweifeln.

Ich werde mir noch ein paar freiere Gedanken hier in diesem Faden erlauben und weniger den genannten Text zitieren.

:-)

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